Ein stimmungsvoller Auftakt zur Landratswahl

Die SP der Gemeinde Glarus hat am Freitag ihre Kandidatinnen und Kandidaten im Gemeindehaus Ennenda über die kommenden Landratswahlen informiert. An den anschliessenden Spaziergang zum Fondue-Plausch im «Heuerhüttli» der Waldwirtschaft Uschenriet haben sich weitere Mitglieder angeschlossen.

Am Freitag, 25. März verlost die Gemeinde Glarus die Listennummern für die Landratswahlen. Die Ortsektion Glarus der SP hat ihre Kandidatinnen und Kandidaten schon eine Woche zuvor ins Gemeindehaus Ennenda eingeladen und die Anwesenden über die kommende Wahlkampagne informiert. «Wir freuen uns, dass sich für die Landratswahlen vom 15. Mai 2022 insgesamt 13 motivierte Kandidatinnen und Kandidaten für die Sozialdemokratie bewerben», sagt Sektionspräsident Hansjörg Schneider.

Veröffentlichung der SP-Landratsliste für die Gemeinde Glarus
Sobald die Listennummern bekannt sind, sind auch die Namen der Kandidierenden öffentlich. Insgesamt sind für die Gemeinde Glarus 18 Sitze zu besetzen. Das ist einer weniger als in der aktuellen Legislatur zu Gunsten von Glarus Nord. Dazu Hansjörg Schneider: «Wir sind unter diesen Umständen erst recht motiviert, die beiden Sitze von Sarah Küng und Christian Büttiker sowohl zu verteidigen, als auch zusätzliche Sitze zu gewinnen». Passend zu dieser Motivation setzt die SP auch bei dieser Wahl auf ihren Slogan #üüsbruuchts.

Parteiabend im «Heuerhüttli»
Auf den informativen Teil folgte am 18. März mit dem anschliessenden Plauschanlass der sportliche, kulinarische und gemütliche Teil des Abends. Der Vorstand der SP Ortssektion Glarus – Hansjörg Schneider (Präsident und Gemeinderat, Netstal), Sarah Küng (Landrätin, Glarus), Christian Büttiker (Landrat, Netstal), Werner Kälin (Ennenda) und Christoph Zürrer (Glarus) – hat den Parteiabend als Spaziergang zur Waldwirtschaft Uschenriet und Fondue-Plausch im gemütlichen «Heuerhüttli» organisiert. «Es war definitiv die richtige Wahl», freut sich der Sektionspräsident. «Petra Babcakova hat uns nach allen Regeln der Gastgeberinnenkunst verwöhnt.» Bei aller Gemütlichkeit, politisierten die Anwesenden auch im «Heuerhüttli» und trugen Schwerpunkte für die kommunale Politik in den kommenden vier Jahren zusammen.

#üüsbruuchts