Ein starkes Trio für den Gemeinderat Glarus Nord

Der Gemeinderat Glarus Nord steht vor wichtigen Veränderungen: Frische und unverbrauchte Mitglieder werden dringend benötigt, um neue Impulse zu setzen. Aus diesem Grund portiert die SP Glarus Nord ein leistungsstarkes, topmotiviertes Trio für die anstehenden Gemeinderatswahlen im März 2026. Ziel ist es, eine faire und ausgewogene Vertretung der verschiedenen Gemeinderegionen, Geschlechter, Altersgruppen und Erfahrungsbereiche im Rat zu gewährleisten.

Die Kandierenden im Überblick

Das von der SP vorgeschlagene Trio setzt sich wie folgt zusammen:

Samuel Zingg (43 Jahre, aus Mollis) – Schulleiter der Oberstufe Buchholz in Glarus. Er ist bereits aus früheren Wahlkämpfen bekannt und bringt umfassende Erfahrung im Bildungs- und Finanzbereich mit.

Christoph Zwicky (47 Jahre, aus Obstalden) – Fachstellenleiter für Umwelt und Energie bei der Gemeinde Glarus. Auch er hat bereits an Wahlkämpfen teilgenommen und steht für Kompetenz in Bau-, Umwelt- und Energiefragen.

Tanja Simitz-Stüssi (40 Jahre, aus Niederurnen) – Teamleiterin Chirurgie, Gynäkologie und Geburtshilfe am Kantonsspital Glarus. Sie tritt erstmals zu den Wahlen an und erweitert das Team um Expertise im Sozial- und Gesundheitswesen.

Alle drei Kandidaten sind verheiratet und haben Kinder.

Motivation und Ziele

Die Grundmotivation der Kandidierenden ist identisch: Sie setzen sich für ein modernes, faires und nachhaltiges Miteinander in der Gemeinde ein und möchten eine lebenswerte Zukunft schaffen. Die unterschiedlichen beruflichen und politischen Erfahrungen – darunter Tätigkeiten als Landrat, Mitglied der Geschäftsprüfungskommission oder in der Genossame Obstalden – ermöglichen es dem Trio, fundiert und sachkundig zu Themen wie Bildung, Finanzen, Verkehr, Bau und Umwelt, Gesundheit sowie Soziales und Gesellschaft mitzuwirken und mitzuentscheiden.

Engagement für die Bevölkerung

Alle Kandidaten betonen die Bedeutung eines aktiven Austauschs mit den Einwohnerinnen und Einwohnern. Sie möchten Anliegen offen aufnehmen, zuhören und eine möglichst breite Beteiligung aller Kreise am Gemeindeleben fördern. Dieses Vorgehen ist aus ihrer Sicht entscheidend, um das Vertrauen in die Behörden nachhaltig zu stärken.

#üüsbruuchts